2018 habe ich an der Humboldt-Universität begonnen, Skripte für meine Kommilitonen zu schreiben - nicht, weil ich ursprünglich Repetitor werden wollte, sondern weil mich störte, wie unverständlich Jura oft vermittelt wird.
Daraus wurden Tutorien, Arbeitsgemeinschaften und Crashkurse - und schließlich zwei Nominierungen sowie ein Lehrpreis für innovative Lehre.

Zunächst habe ich individuelle Nachhilfe gegeben. Doch mit der Zeit wurde mir klar: Das Problem liegt tiefer.
Ich bekämpfe nur die Symptome, während die eigentliche Ursache bestehen bleibt.

Die meisten Studierenden scheitern nicht an mangelndem Wissen, sondern schon vorher - an einem System, das Wissen isoliert vermittelt, ohne echtes Verständnis für juristische Strukturen und Denkprozesse.
Ein System, das voraussetzt, dass man weiß, wie man lernt und Wissen in Klausuren umsetzt - es aber nie wirklich lehrt.

In der individuellen Nachhilfe habe ich gesehen, wie sich viele im Kreis drehen. Nicht, weil sie faul sind, sondern weil niemand ihnen zeigt, wie Jura als Ganzes funktioniert.
Universitäten füllen diese Lücke nicht - und klassische Repetitorien auch nicht.

Was fehlt, ist ein Lernsystem, das Jura wirklich erklärt:
das zeigt, wie Rechtsgebiete ineinandergreifen, wie man Fälle systematisch denkt und wie juristische Logik tatsächlich funktioniert.

Ein System, das nicht nur von „Systemverständnis“ spricht, sondern es konkret vermittelt.

Genau das ist RieckerRep:
Mit klarer Struktur, moderner Didaktik und mentaler Stärke - damit Studierende Jura nicht nur bestehen, sondern wirklich durchdringen.

Ich habe RieckerRep gegründet, um eine neue Lernarchitektur für das Jurastudium zu schaffen. Ein System das juristisches Denken transparent macht - und Menschen befähigt, konstant ihre Wunschnoten zu erreichen.
Damit das Problem an der Wurzel gelöst wird - und nicht nur das Symptom. Damit Du etwas mit Jura machst und Jura nicht mit dir.